TROTZALLEDEM - Buchversand


Stimmen zum Buch...

„Gerade habe ich einen bewegenden Sonntag hinter mir, verbracht mit der Lektüre Ihres Buches. Über Alfred Przybylskis Leiden zu lesen, ist erschütternd – und zugleich ist es erhebend, von seinem bewahrten, wohl im Leiden noch gewachsenen Großmut zu erfahren. Beides vermitteln Sie mit seinen dokumentierten Worten und Zeugnissen, mit vielen Berichten Dritter und mit Ihren eigenen Darstellungen, auf sehr eindrückliche, warmherzige Weise.“

Roland Stimpel

Berlin, Chefredakteur Deutsches Architektenblatt

"Ich möchte Sie beglückwünschen, dass Sie dieses wunderbare Erinnerungsbuch nach vielen Jahren der Vorarbeit vollenden und jetzt veröffentlichen konnten. Sie haben damit die Auschwitz-Häftlinge des "Kommando Baubüro“ um Alfred Przybylski und ihr Handeln dem Vergessen entrissen, haben ihnen Namen zurückgegeben und ihnen ein Denkmal der Erinnerung gesetzt. Das finde ich großartig.“

Joachim Garstecki

Magdeburg, früherer Generalsekretär der deutschen Sektion der katholischen Friedensorganisation „Pax Christi“ und Kurator der Aktion Sühnezeichen

„Ich gratuliere Ihnen zu diesem wunderbaren Werk. Es hat einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Sie haben damit Ihrem Freund ein bleibendes, würdiges Denkmal gesetzt. Dabei ist es Ihnen gelungen, eine Reihe von kompetenten Autorinnen und Autoren dazu zu gewinnen. Es gefällt mir, wie Sie das Ganze komponiert haben, in überschaubaren Unterkapiteln mit einer Vielzahl sprechender Faksimile-Dokumente. Es ist ja zugleich fast auch eine Geschichte von Auschwitz geworden. Natürlich auch Ihre Geschichte der Jugendbegegnungsstätte.“

Eberhard Röhm

evangelischer Religionspädagoge und Gründer der KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg

„Das Buch ist einfach exzellent, die Texte und die Fotos ausgezeichnet.“

Gabriela Nikliborc

Mitarbeiterin im Verlag des Museums Auschwitz-Birkenau

„Natürlich ist es (Anm.: das Buch) zunächst, wie ja auch von Dir in erster Linie beabsichtigt, die würdige Hommage eines Freundes an eine große Persönlichkeit, aber zugleich auch an die Menschen, die mit Deinem Freund in Auschwitz so schwer zu leiden hatten. Doch das Buch ist noch viel mehr. Es gibt beispielsweise auch spannende Einblicke in die politische und die Sozialgeschichte unseres Nachbarlandes. Einen besonderen Wert erhält Dein Werk aber zudem durch die vielen Briefe und anderen Original-Dokumente, die dem Leser die Schrecken dieser Zeit, aber auch die tiefe Menschlichkeit, die sich die Gepeinigten selbst noch in den schlimmsten Situationen bewahrt haben, plastisch und emotional sehr berührend nahebringen.“

Rolf Dieterich

ehemaliger Stellvertretender Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung